Gordon und Tapir 4 plus

Inszenierungsfoto. Links im Bild Puppenspielerin Luise Audersch mit einer Figur des Pinguins Gordon. Rechts im Bild Puppenspielerin Clara Fritsche mit einer Figur von Tapir.
Foto von der Figur des Pinguins Gordon
Links im Bild Lusie Audersch mit der Figur von Punguin Gordon. Rechts im Bild Clara Fritsche mit der Figur von Tapir. Dazwischen eine Wand aus Toilettenpapierrollen.
Puppenspielerin Clara Fritsche mit Figur von Tapir in der einen Hand und einer Toilettenpapierrolle in der anderen Hand.
Links Clara Fritsche mit Tapir, rechts Luise Audersch mit Gordon. Die Figuren schauen sich an.
Foto von der Puppenfigur "Tapir" mit einer leeren Toilettenpapierrolle am Ohr, wie ein Telefon.
Luise Audersch mit der Pinguin-Figur Gordon. Der Pinguin schaut grimmig auf einen kleinen Teddybär, rechts im Bild.
Rechts Clara Firtsche mit Tapir, links Luise Audersch mit Gordon. Dazwischen viele Rollen und abgewickeltes Toilettenpapier.

Puppentheater nach dem Kinderbuch von Sebastian Meschenmoser | In einer Bearbeitung von Christoph Levermann

Kurzinfo: Da hat die Zooverwaltung geträumt! Der chaotische Tapir zieht bei Pinguin Gordon ein und bringt dessen geordnetes Leben gehörig durcheinander. Irgendwann jedoch wird es Gordon zu bunt und er trifft eine weitreichende Entscheidung, die in einem Klopapierspektakel gipfelt.

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Termine

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Team

Regie: Christoph Levermann
Ausstattung: Henriette Hübschmann
Puppenbau: Claudia Goetz
Dramaturgie: Sebastian Schimmel
Theatervermittlung: Thomas Blum

Besetzung

Clara Fritsche
Luise Audersch

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Pinguin Gordon bekommt wegen eines unerklärlichen Fehlers der Zooverwaltung einen neuen Mitbewohner: Tapir. Der ist zwar irgendwie ganz nett, aber schon bald stellt sich heraus – mit Tapir zieht das Chaos in Gordons bisher so wohl geordnetes Leben ein. Ständig ist das Klopapier alle und das Wohnzimmer wird langsam aber sicher zum Dschungel. Irgendwann wird es Gordon zu bunt. Der Pinguin trifft eine Entscheidung: Abstand und getrennte Wohnbereiche. Doch Tapir will die neu gewonnene Freundschaft nicht einfach so aufgeben.

Sebastian Meschenmosers Bilderbuch beschäftigt sich einfühlsam und humorvoll mit der Akzeptanz von Andersartigkeit und dem Familienthema Nummer 1: Ordnung und Unordnung. Am Theater der Jungen Welt kommt die Geschichte rund um die Möglichkeit, jeden so zu mögen, wie er ist, in einer Inszenierung fürs Puppentheater auf die Bühne.